Münster: Freispringsiegerin v. Chacoon-Blue

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Sieger Reitpferde Freispringfinale 2023 Kat-Nr 22 Chacoon Blue-Coriano_Thomas Hartwig

Die Siegerin im Freispringfinale des Westfälischen Pferdestammbuchs 2023 v. Chacoon Blue. (© Thomas Hartwig)

Beim Westfälischen Pferdestammbuch kamen am vergangenen Wochenende die besten dreijährigen Springtalente des Landes zusammen, um ihre Freispringchampions zu ermitteln. Ein Züchterstall hatte besonderen Grund zu jubeln.

Die Anpaarung Chacoon Blue aus der 1,35 Meter erfolgreichen Leistungsstute Springen Curuba v. Coriano-Gotspe-Calypso funktioniert, wie der Delbrücker Züchter Manfred Merschmann beim Freispringfinale des Westfälischen Pferdestammbuchs am vergangenen Wochenende demonstriert hat.

Gleich zwei Dreijährige aus seiner Zucht mit diesem Pedigree traten an. An ihrem Geburtstag siegte seine Chacoon Blue-Tochter mit jeweils 9,2 für Manier und Vermögen. Ihr Vollbruder wurde Dritter mit 9,0 in beiden Kriterien. Und das Pferd dazwischen stammt auch aus der Merschmann’schen Zucht.

Dabei handelte es sich um einen Sohn des Contact Me, ebenfalls aus einer sporterfolgreichen Mutter, der als Holsteinerin eingetragenen Calida v. Calido-Mentor-Aderlass. Er erhielt ebenfalls eine 9,2 für sein Vermögen und eine 9,0 in der Manier. Machte unter dem Strich eine 9,1.

Insgesamt waren 25 Reitpferde nach Münster gekommen, die sich zuvor bei Regionalveranstaltungen durch eine Wertnote von 8,0 und besser hatten empfehlen können.

Reitponys

Thomas Hartwig

Körsieger und Freispringchampion bei den Reitponys: Top Messenger (© Thomas Hartwig)

Die Gruppe der Ponys war kleiner mit zehn Reitponys und einer Haflingerstute – die sich als Viertplatzierte mehr als nur behaupten konnte. Am besten schnitt der Hengst Top Messenger v. Mylord Manolito-Best of G ab, gezogen von Friedrich-Wilhelm Feldhaus, im Besitz von Josef Volle. Dem Hengst ist die Halle des Westfälischen Pferdestammbuchs vertraut. Hier wurde er letztes Jahr zum Springsieger seiner Körung ernannt. Dementsprechend war er jetzt schon mit einer Favoritenrolle angereist, der er voll gerecht wurde: Manier 8,6, Vermögen 9,2, Endnote 8,9.

Big Daisy v. Big Star TF-FS Don’t Worry (Z.: Wolfgang Stein, B.: Paul Horstmann) wurde Zweite mit 8,6 (Manier 8,5, Vermögen 8,7), dicht gefolgt von Nordlys L v. FS Numero Uno-FS Pour l’Amour (Z.: Olaf Linneweber, B.: Lea Lammerskitten), bei dem sich seine 8,5 aus einer 8,1 für die Manier und 8,9 im Vermögen zusammensetzte.Air Jordan 4 Retro Off – CV9388 – White Sail – 100 – Jordan Brand quietly slipped in a new rendition of the low-top | cheap air jordan 1 from china

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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