Mit einem Spitzenpreis von 150.000 Euro endete die Westfälische Elite-Auktion im Oktober. Insgesamt lagen die Preise allerdings deutlich unter denen des Vorjahres.
Begehrtestes Pferd der Westfälischen Elite-Auktion im Herbst war die dreijährige Eyleen v. Escolar-Laurentianer. Die Braune aus der Zucht von Josef Ulmker und bis dato in Besitz von Christiane Ulmker begeisterte schon anlässlich des Bundeschampionats mit ihrer Grundqualität und Rittigkeit. Dort brachte ihr das die Bronzemedaille ein. Nun wurde sie für 150.000 Euro in die USA zugeschlagen.
Nur wenig günstiger war mit 120.000 Euro der vom Landgestüt Warendorf geschickte, bereits siebenjährige Hengst Farbenspiel. Der Florenciano-Dimension-Sohn (Z.: Andrea Wilms, Bergkamen) war Prämienhengst der Hauptkörung in Münster-Handorf 2012. Er kann auf Siege und Platzierungen bis zur Klasse M verweisen, sowohl in Dressurpferde- als auch in „normalen“ Prüfungen. Er verbleibt in Westfalen.
Sir Heinrich in den zwei teuersten Pedigrees
Von den acht vorgestellten und verkauften Fohlen war die Stute Santa Maria v. Sir Heinrich-Imperio am begehrtesten. Züchterin und Ausstellerin Petra Heidschuster in Harsewinkel konnte sich über einen Zuschlagspreis von 12.000 Euro freuen. Mit Etoscha war eine weitere Escolar-Tochter 10.000 Euro zu haben. Josef Osterkamp hatte die Stute aus einer Sir Heinrich-Mutter gezogen. Die Fohlen kosteten im Durchschnitt 6438 Euro.
Vier Pferde aus der Reitpferdekollektion waren ausgefallen. Die vorgestellten 46 Reitpferde wurden offiziell alle verkauft und kosteten im Durchschnitt 30.685 Euro. Zum Vergleich: Bei der Herbstauktion 2016 wurde ein Durchschnittspreis von knapp 38.000 Euro erwirtschaftet.
Alle Ergebnisse finden Sie hier und die Kollektion inklusive Videos hier.air jordan 1 royal nike outlet | spider-man jordan 1 release date canada
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