Während auf dem Reitpferdeviereck der Westfalenwoche 2018 nicht ohne das E wie Escolar ging, dominierte bei der Fohlenauktion das F wie Florestan. Der Verband sprach von einem „guten“ Auktionsergebnis.
Preisspitze war der Rappe Fürstenklang v. Fürstenball-Sandro Hit-Rubinstein, gezogen von Bruno Blome in Ahaus und ausgestellt von Josefa Blome. Für 59.000 Euro fand er ein neues Zuhause im Rheinland.
Der zweithöchste Zuschlagspreis lag bei 29.000 Euro und kam ebenfalls aus dem Rheinland, diesmal für Feuerherz v. For Romance-L’Espoir, aus der Zucht und ausgestellt von Hartmut Ahmann in Westerkappeln.
Der dritte im Bunde der F-Riege war Fashion Dream v. Finest-Lauries Crusador xx. Der Hengst hat dieselbe Mutter wie der NRW-Körsieger 2017, Fashion in Black, und wurde wie dieser von Matthias Böckermann in Damme gezogen. Für 26.000 Euro bleibt er im Westfälischen.
Ponyfohlen und Statistik
Das teuerste Ponyfohlen stellte der Mannschaftstierarzt der Vielseitigkeitsreiter, Dr. Matthias Niederhofer von der Tierklinik Telgte. Sein Stutfohlen Vincenza v. Vincenzo SH-Erfttal Duncan brachte 4000 Euro.
Die 14 Reitponyfohlen brachten im Durchschnitt 2736 Euro. Bei den 73 Reitpferden des Jahrgangs 2018 musste man im Mittel 10.440 Euro anlegen. Vom Westfälischen Pferdestammbuch heißt es: „Die Rückkäufe befanden sich im normalen Maß, leicht erhöht zum guten Vorjahr.“
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