Trotz aller Ungewissheiten, die derzeit das Westfälische Pferdestammbuch beschäftigen, war die Westfälische Sommerauktion ein Erfolg. Zumal die Preisspitze schon einmal Geld in die Münsteraner Kassen gespült hatte.
Strawinski v. Sir Fidergold-Laurentianer war das teuerste Pferd der Sommerauktion vom Westfälischen Pferdestammbuch. Der Vierjährige aus der Zucht von Bernhard Deitert in Schöppingen war 2013 als Fohlen über die Auktion in Münster-Handorf an die TSP Thole Sportpferde GbR in Rheine verkauft worden. Nun wechselte er für 57.000 Euro in US-amerikanischen Besitz.
Zweitteuerstes Pferd war die Katalognummer eins, die First Selection-Tochter Fräulein Tausendschön, die von Hermann-Josef Gruthöter in Lüdinghausen gezogen und ausgestellt wurde. Sie brachte 36.000 Euro und macht künftig in Bayern Werbung für das westfälische Pferd.
Der Durchschnittspreis für 33 Pferde lag bei 16.682 Euro. Fünf Pferde wurden zurückgekauft.
Unruhige Zeiten
Die eingangs erwähnten Ungewissheiten beziehen sich auf die Tatsache, dass die Staatanwaltschaft Münster derzeit wegen des Verdachts der Untreue gegen die Geschäftsführung des Verbandes ermittelt. Der erste Vorsitzende, Ralf Johanshon, hat sich in den vergangenen Wochen mehrfach öffentlich an die Mitglieder des Verbandes gewandt und sinngemäß versichert, dass die Buchführung des Verbandes nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet habe.men’s jordan retro release dates | zapatillas air jordan 1 outlet
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