Als Auktionator Bernd Hickert dem Gestüt Bonhomme beim Hannoveraner Hengstmarkt den 1,89 Millionen Euro-Zuschlag für den nun als Confess Color bekannten Cadeau Noir-Sohn erteilte, hatte die Helgstrand-Schockemöhle-Connection noch ein höheres Gebot abgegeben, das aber keine Berücksichtigung fand. Daraus wurden nun Konsequenzen gezogen.
Auktionator Bernd Hickert habe durch sein Vorgehen für „Irritationen“ in der Niedersachsenhalle gesorgt, formuliert der Hannoveraner Verband die Ereignisse bei der Versteigerung der Hengste im Anschluss an seine Körung in Verden. Es ging um die Nichtberücksichtigung eines Gebots der Hengsthalter-Gemeinschaft Helgstrand/Schockemöhle. Dafür hatte sich der Hannoveraner Verband bereits öffentlich entschuldigt und angekündigt, die Geschehnisse aufzuarbeiten.
Das ist nun geschehen. Das Ergebnis wurde heute per Pressemitteilung veröffentlicht: „Wie jetzt vom geschäftsführenden Vorstand des Hannoveraner Verbandes bekanntgegeben wurde, wird Hickert bis auf Weiteres seine aktive Auktionatorentätigkeit ruhen lassen“, heißt es da.
Dies sei das Ergebnis eines „vertrauensvollen Gesprächs“ mit Hickert. Unberührt von der Entscheidung in Bezug auf seine Tätigkeit als Auktionator bleibe die Moderation von Veranstaltungen und die Unterstützung der Basisarbeit für den Verband.
Hickert selbst wird mit den Worten zitiert: „Ich bedaure sehr, dass mein Vorgehen in der besagten Situation zu Irritationen geführt hat und es tut mit für die Gesamtauktion leid.“
Was genau an diesem Tag in Verden geschah, können Sie hier noch einmal nachlesen.
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