Sachsen investiert in sein Landgestüt. In Moritzburg sollen Modernisierungen für rund 24 Millionen Euro in Summe vorgenommen werden.
„Insgesamt investiert der Freistaat 24 Millionen Euro in die Entwicklung des neu gestalteten Gestüts“, berichtet der Mitteldeutsche Rundfunk in der Sendung „Sachsenspiegel“. „Es soll ein Aushängeschild für Pferdezucht und Pferdehaltung weit über die Landesgrenzen hinaus sein.“
Seit 1733 stellt Moritzburg Hengste für die Landespferdezucht. Unter anderem sind die bei Fahrsportlern beliebten schweren Warmblüter hier zuhause. Aber natürlich auch Warmblüter. So wirkte zum Beispiel der Trakehner Millennium in den ersten Jahren seiner Beschälertätigkeit im Landgestüt Moritzburg, das vis-à-vis von jenem Wasserschloss liegt, das einst die Kulisse für den Weihnachtsfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ bot.
Die neue Reithalle soll 82 Meter lang und 42 Meter breit werden mit großer Tribüne. Dazu entsteht eine Abreitehalle – Hier könnte man internationale Turnier abhalten. Der neue Springplatz ist 70 Meter lang und 40 Meter breit und bekommt einen Wassergraben. Bis 2022 soll alles fertig sein.
Gestütsleiterin Kati Schöpke freut sich: „Damit haben wir dann natürlich beste Bedingungen, weil wir an die internationalen Standards angepasst werden können.“
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