Zambesi-Sohn wird Springsieger
Das Ehepaar Schadock hatte dieses Jahr einen besonders schönen ersten Advent. Neben dem prämierten Dressurtalent stellten sie nämlich auch den Springsieger v. Zambesi-Narcos II-Jasper. Züchterin ist hier allerdings Silvia Stuivenberg in Enschede. Die verkaufte die Mutter tragend mit dem jetzigen Siegerhengst an die Schadocks. Bei ihnen soll er auch seine Hengstkarriere beginnen.
Weiterer Prämienhengst für Ramsbrock
Auch für den Stall Ramsbrock hatte sich der Ausflug gen Osten mehr als gelohnt. Neben dem prämierten Dressurhengst wurde auch der L’Unico-Stakkato-Contender-Sohn aus der Zucht und dem Besitz des Hengstaufzüchters herausgestellt. Außerdem noch ein Lordanos-Roderik-Lachs-Sohn aus der Zucht von Rick Zscherning, Merkwitz (A.: Alexander Reitbauer, Höchst).
Inklusive der sechs Prämien wurden 19 von 46 Hengsten gekört.
Millennium stellt Preisspitze
Auf der anschließenden Auktion brachte der prämierte Millennium-Sohn der Schadocks den Spitzenpreis von 82.000 Euro. Er zieht um nach Großbritannien. Ein Dressurstall aus Berlin sicherte sich für die zweithöchste Summe von 55.000 Euro einen San Florestano-Simonetti-Sohn.
Bestbezahlter Springer war mit 45.000 Euro der Lordanos-Sohn, der in Sachsen-Anhalt ein neues Zuhause gefunden hat. Insgesamt kamen sieben gekörte Hengste zur Auktion und kosteten im Mittel 44.285 Euro.
Reitpferdepreise
Bei der Reitpferdeauktion erzielte Quinn v. Quaterback-Lord Fantastic das höchste Gebot von 23.500 Euro. Begehrtester Springer war ein Sohn des Clarimo aus einer Calmero-Mutter, der für 19.000 Euro unter den Hammer kam. Zehn Reitpferde wurden für durchschnittlich 14.250 Euro verkauft.cheap air jordan 1 low | Cra-wallonieShops , Online Shopping for the Latest Clothes & Fashion
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