31 Hengste wurden zur Leistungsprüfung zugelassen, der finalen Testphase, ehe sie die Deckerlaubnis erhalten. Acht Hengste wurden prämiert, einer zum Siegerhengst deklariert und anschließend teuer verkauft.
Der Name des neuen Champions ist Handsome O. Er stammt ab v. Johnson-Rousseau und Wim Ernes, der Chef der Körkommission, lobte: „Der Champion sticht hervor mit seiner Kraft, seinem Versammlungspotenzial und der Bergauftendenz in seinen Bewegungen. Auch der Galopp ist eine Stärke von ihm.“ Aussteller des Braunen war Jan Brouwer. Der konnte sich auf der Auktion über einen Zuschlagspreis von 300.000 Euro freuen, den die Norwegerin Kirsten Andresen für seinen Hengst anlegte.
Der Reservesieger hört auf den Namen Hornrose, ein Sohn des Apache aus einer Mutter v. Ferro aus der Zucht und im Besitz von Frans und Martien Burgers. Ebenfalls auf den Namen Handsome hört auch der zweite Reservesieger, abstammend v. Wynton-Cabochon (Z.: K. van Zaanen, Amsterdam).
Weitere Prämienhengste sind Happiness Returns C v. Jazz-Flemmingh, Hummer v. Westpoint-Farrington, Harlem D v. Vivaldi-Donnerhall, Hilltop v. Chagall D&R-Tuschinski sowie Handsome Boy v. De Niro-Jazz.
Zweitteuerster Hengst auf der Auktion wurde der Easy Game-Sohn Hot Game. Er war zuvor gekört, aber nicht prämiert worden und wechselte für 140.000 Euro ins RS2 Dressage Center für Robin van Lierop. Andreas Helgstrand holte zwei Hengste nach Dänemark: einmal Hot Shot VDT für 100.000 Euro und den prämierten Happiness Returns für 90.000. Der Durchschnittspreis der Auktion pendelte sich bei 57.000 Euro ein.
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