Bei der 39. Nordrhein-Westfälischen
Reitpferde-Auktion in Münster-Handorf haben 44 Pferde den Besitzer gewechselt.
Die Preisspitze lag bei 66.000 Euro.
Ein fünfjähriger Laureus-Ferragamo-Sohn war das teuerste Reitpferd bei der Auktion (Züchter: Josef Overmeier, Rheine). Tausend Euro weniger kostete der zweitteuerste Kandidat, der für 65.000 Euro den Besitzer wechselte, ein vierjähriger Wallach v. Ehrentusch-Rubiloh (Z.: Norbert Borgmann, Ostbevern).
Bei einem vierjährigen Hengst v. Jazz Rubin-Potsdam (Z.: Ernst Vollbrecht, Halle) und bei einem Ehrentusch-Ribot-Sohn (Z.: Jutta Knieper, Werne) fiel der Hammer bei 46.000 Euro. Insgesamt wurden 44 Reitpferde, fünf Ponys und zwölf Fohlen vorgestellt 16 werden im Ausland ihre Boxen beziehen. Der Durchschnittspreis der Reitpferde lag bei 23.170 Euro, der Gesamtumsatz bei 1.133.000 Euro.
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