Am vergangenen Wochenende fand die 23. NRW-Fohlenauktion in westfälischen Münster-Handorf statt. 156 Reitpferde- und 25 Ponyfohlen haben einen neuen Besitzer gefunden. Für die Preisspitze, ein dunkelbraunes Hengstfohlen von Boston (NDL) aus einer Louis le Bon-Mutter (Z.: ZG Pleines, Uedem), ließen holländische Käufer 30.000 Euro springen.
Für 25.000 Euro sicherten Kunden aus Russland das zweitteuerste Fohlen. Don Juan de Hus und Show Star stehen im Pedigree des kleinen Fuchshengstes aus der Zucht von Bernd und Bernhard Goeke aus Hamm. Die Russen waren überhaupt in Kauflaune: mit elf Zuschlägen bildeten sie den stärksten Käuferkreis unter den Ausländern. Nach Schleswig-Holstein zieht demnächst das drittteuerste Fohlen um. Der braune Sorento-Krack C-Sohn aus der Zucht von Franz Schooltink, Kalkar, kostete 22.000 Euro.
Das bestbezahlteste Ponyfohlen dieser Auktion brachte 19.000 Euro. Helmut Hunke aus Vreden hat den Fuchshengst von Vicent-Principal Boy, der in Westfalen verbleiben wird, gezogen und ausgestellt. Für ein Reitpferdefohlen mussten die Käufer der 23. NRW-Fohlenauktion im Schnitt 5.606 Euro, für ein Pony 3.721 Euro anlegen.
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