Franklin heißt die teuerste Offerte der 15. Winterauktion in
Nordrheinwestfalen. Der gerade vierjährige Fürst Piccolo-Wonneberger-Sohn aus der Zucht von Wilhelm Brandt, Porta Westfalica, kam für 52.000 Euro unter den Hammer.
Zweitteuerstes Pferd war der bereits sechsjährige Sambuco, ein Sandro Hit-Donnerschwee-Nachkomme (Z.: Hansjürgen und Joachim Menken, Beverungen). Er brachte seinem Austeller Christoph Rawert, Coesfeld-Lette, 41.500 Euro ein. Insgesamt wurden 60 von 61 vorgestellten Reitpferden zum Durchschnittspreis von 10.428 Euro verkauft.
17.500 Euro brachte ein gerade dreijähriger Fürst Grandios-Andiamo-Sohn, den man praktischerweise auf den Namen Fürst Andiamo getauft hatte. Heinz Nillies aus Borchen hat den Hengst gezogen, Aussteller war Johannes Rüter, Waltrop. Etwas günstiger mit 13.000 Euro war der dunkelbraune Sarastro zu haben, ein Stedinger-Lord Sinclair-Sohn aus der Zucht von Marco Reinhardt, Geilenkirchen. 14 Dreijährige wurden angeboten und für durchschnittlich 8.843 Euro verkauft.
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