Auf der Fohlenautkion im niederländischen Borculo wurden an den vergangenen zwei Tagen Fohlen verkauft. Am teueresten war ein Oldenburger mit westfälischem Vater, der in Österreich seine neue Heimat fand.
Alljährlich ist die Fohlenauktion Borculo ein fester Bestandteil des züchterischen Kalenders. Immer wieder machen Fohlen auf sich aufmerksam, die hier in den Niederlanden den Besitzer gewechselt haben. Unlängst war es der vierjährige Sportprüfungssieger Dante Quando, der gestern beim Bundeschampionat die Qualifikation der vierjährigen Hengste für sich entscheiden konnte. Vor vier Jahren war er in Borculo aufgeboten.
Gestern standen in Borculo die Dressurfohlen zur Diskussion. Mehr als 60 waren im Angebot, nicht nur solche, die beim niederländischen Pferdezuchtverband KWPN registriert waren. Die Preisspitze war ein junger Oldenburger mit niederländischer Mutter. Vesuvius hat den westfälischen Siegerhengst Valverde zum Vater. Seine Mutter Garole stammt von Vivaldi-Painted Black ab. 81.000 Euro ließ sich die Österreicherin Marianne Jerich den Dunkelbraunen kosten. Vor Ort, so berichtet horses.nl, habe Adelinde Cornelissen für Jerich, die am Telefon war, die Gebote abgegeben. Jerich, eines der größten Speditionsunternehmen Österreichs, war Sponsorin von Cornelissens Erfolgspferd Parzival.
Das teuerste Stutfohlen war eine For Romance-Tochter aus einer Jazz-Cabochon-Mutter. Das Rappstütchen kostete 36.000 Euro.
Bei den 63 Springfohlen, die am Mittwoch versteigert wurden, gab es einen klaren Favoriten: Conner de la vie Z v. Cumano-Heartbreaker kostete 40.000 Euro.
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