Eine knappe viertel Million Euro legten Dressurfans aus dem Fürstentum an der Côte d’Azur für das teuerste Pferd der 75. Oldenburger Elite-Auktion in Vechta an.
Es handelt sich um den vierjährigen gekörten Di Magic, ein Sohn des Dimaggio aus einer Rohdiamant-Mutter, den Christian Niemann in Halen gezogen hat. Bei 240.000 Euro fiel Uwe Heckmanns Auktionshämmerchen.
Zweitteuerstes Pferd war gleich die Nummer 1 im Auktionslot, die fünfjährige Rappstute Tausendundeine Nacht. Die Don Schufro-Tochter (Z.: Heinrich Themann, Mühlen) wechselte für 160.000 Euro nach Australien. Dort wird sie vielleicht in die Fußstapfen ihrer Schwester treten, der S Dressur-erfolgreichen Traversale T (Nadine Corterier).
Für 150.000 wechselte das Top-Springpferd den Besitzer. Diesen stolzen Preis legten Käufer aus der Schweiz für den ebenfalls gekörten OS-Springhengst N’oubliez jamais von Nintender-Calido (Z.: Jürgen Ernst, Essel) an. Er nahm aktuell am Bundeschampionat der fünfjährigen Springpferde teil.
Bei den Fohlen kostete der Fuchshengst Dans d’Ecole v. Danone I-Welt Hit II das meiste Geld. Züchter Josef Bahls kann sich über 25.000 Euro freuen, die Kunden aus Rheinland Pfalz investierten. Dans D’Ecole ist übrigens der Vollbruder zum Reservesiegerhengst Dante Weltino, der in Lodbergen stationiert ist und selbst über die Vechtaer Fohlenauktion seine Karriere begann. Nur wenig günstiger war mit 24.000 Euro die Totilas-Sandro Hit-Tochter Totima, die in Holland zur Welt kam und nun nach Dänemark wechselte. Neben ihr fanden noch zehn weitere der 42 Fohlen Käufer im Ausland.
Bei den 45 Reitpferden waren es 18 Oldenburger, die künftig außerhalb von Deutschlands Grenzen ihren Hafer fressen.
Die Kollektion mit den Einzelpreisen finden Sie unter www.oldenburger-pferde.com
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