Der Rousseau-Sohn Zack ist das Aushängeschild der dänischen Station Blue Hors. Gleichwohl wird er dieses Jahr nicht aufs Phantom springen, wie Blue Hors mitteilt. Der Grund sind die Olympischen Spiele in Tokio.
Für die Züchter sind das keine guten Nachrichten. Wie zuverlässig Zack seine Qualitäten weitergibt, zeigt, dass sein Reiter Daniel Bachmann Andersen nicht nur ihn als potenziellen Olympiakandidaten für Tokio im Stall stehen hat, sondern mit Blue Hors Zepter auch einen Sohn von ihm.
Mit beiden will Daniel Bachmann Andersen sich auf Tokio konzentrieren. Darum steht Zack diese Saison nicht im Deckeinsatz. Zuchtleiter Martin Klavsen berichtet auf der Blue Hors-Website: „Wir glauben, dass es in Hinblick auf das Wohlergehen des Pferdes nicht von Vorteil ist, wenn Zack seine Leistungen nicht in die Decksaison investiert, während er gleichzeitig im vollen Training ist mit dem Fokus darauf, Dänemark bei den Olympischen Spielen zu vertreten.“
Ganz müssen die Züchter aber nicht auf die Genetik des KWPN-Hengstes verzichten. Mit Zackerey und Zackorado stehen ja zwei seiner Söhne in Dänemark auf Station.
Zack ist nun 16 Jahre alt und war mit Daniel Bachmann Andersen bei den Weltmeisterschaften 2018, den Europameisterschaften 2019 und den beiden Weltcup-Finals 2018 und 2019 am Start. Letztes Jahr in Göteborg wurden sie Vierte im Weltcup. Bei der EM belegten sie Rang fünf.
Daniel Bachmann Andersen sagt: „Da meine beiden Spitzenpferde Blue Hors Zack und Blue Hors Zepter offensichtlich meine olympischen Hoffnungen für dieses Jahr sind, ist es schwer zu sagen, wer von den beiden in Tokio ins Spiel kommen wird. Wir glauben, dass es das Beste für Zack ist, ihn von seinen Zuchtverpflichtungen zu befreien, damit der ganze Fokus auf den Sport gerichtet werden kann.“
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