Erst zwei Wochen später als geplant – nicht am 5. sondern am 19. Dezember – findet die P.S.I. Auktion in Ankum statt. Dies gaben die Veranstalter Paul Schockemöhle und Ullrich Kasselmann gestern bekannt.
Grund für die Verschiebung der 41. P.S.I. Auktion seien die globale Corona-Pandemie und die aktuelle Situation in Deutschland, die sich auch auf die weltweite Kundschaft auswirke. „Wir hoffen sehr, dass wir zu diesem späten Termin auch wieder Kunden und Zuschauer in Ankum empfangen können, doch hat die Gesundheit aller Mitarbeiter und Beteiligten oberste Priorität,“ heißt es dazu von Paul Schockemöhle und Ullrich Kasselmann.
In einem kurzen Interview mit Auktionator Hendrik Schulze Rückamp gaben die beiden Organisatoren außerdem bekannt, dass die Pferde dennoch im Vorfeld der Auktion nach Absprache mit dem P.S.I. Büro ausprobiert werden können – ein Hygienekonzept macht dies möglich. Für Kunden, die momentan nicht selbst anreisen können, steht das Auktionsteam per Facetime & Co. zur Verfügung. Auch die Kollektion der Dressurpferde im Vorfeld sei bereits in Planung.
Am 19. Dezember kommen im P.S.I. Sport- und Auktionszentrum in Ankum talentierte Dressur- und Springpferde aus der eigenen Aufzucht der Gestüte Osthoff und Lewitz unter den Hammer. Die ganze Kollektion und mehr Infos gibt es hier.
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