Fehler können passieren, gerade in digitalen Zeiten. Aber der Lapsus, der der Weltvereinigung der Pferdezuchtverbände (WBFSH) unterlaufen ist, hätte nicht geschehen dürfen, findet St.GEORG Chefredakteur Jan Tönjes. Mehr …
Fehler können passieren, gerade in digitalen Zeiten. Aber der Lapsus, der der Weltvereinigung der Pferdezuchtverbände (WBFSH) unterlaufen ist, hätte nicht geschehen dürfen, findet St.GEORG Chefredakteur Jan Tönjes. Mehr …
Bei den WBFSH-Ranking Dressur 2024 landen zwei deutsche Zuchtverbände auf dem Podium, aber nicht ganz oben. Dort steht das KWPN. In der „Einzelwertung“ wird es eine letzte Posthum-Ehrung geben. Mehr …
Der Trakehner Verband war in den letzten Wochen auf der Suche nach Kandidaten für den Trakehner Hengstmarkt Ende November. Auf dieser Beratungsreise durch die Republik wurden mehrere Sonderkörtermine eingebettet. Das Go für die Zucht erhielt unter anderem ein Abdullah-Sohn. Mehr …
Den Sprung aufs Podium im WBFSH-Spring-Ranking 2024, der Jahreszusammenfassung der Weltvereinigung der Zuchtverbände hat kein deutscher Verband geschafft. Aber immerhin die Plätze vier bis sieben. Mehr …
Was den Deutschen das Bundeschampionat in Sachen Dressur, ist unseren nördlichen Nachbarn das dänische Jungpferde-Championat. Das Gestüt Blue Hors war am Wochenende auf seiner neuen Anlage im dänischen Martofte Gastgeber für die besten Nachwuchsdressurpferde des Landes. Bei den Vierjährigen gab es ein Wiedersehen mit dem Hengst Viva Vegas, der seine Karriere auf dem Körplatz in München-Riem begonnen hatte. Mehr …
In der Longines Tops International Arena in den Niederlanden maßen sich zum zweiten Mal die besten Springpferdezuchtverbände in verschiedenen Altersklassen miteinander. Freuen konnten sich aus deutscher Sicht besonders die Oldenburger Springpferdezüchter. Mehr …
314 eingetragene Nachkommen im Sport, 12 gekörte Söhne: Das ist bislang die Bilanz des Hannoveraner Deckhengstes Livaldon. Nun musste der Celler Landbeschäler im Alter von nur 14 Jahren eingeschläfert werden. Mehr …
So vielseitig wie er war kaum ein Vererber: Der Holsteiner Hengst Contendro I ist am 7. Oktober in Frankreich gestorben. Mehr …
Das Dach neu und mit 181.000 Euro Zuschlag ein Spitzenpreis für ein Hengstfohlen in Vechta bei der Oldenburger Auktion. Da wurde in Norddeutschland gejubelt. Mehr …
Bei der 102. Herbst Elite-Auktion am 5. Oktober präsentiert sich die Pracht des diesjährigen Fohlenjahrgangs in der frisch renovierten Auktionshalle um 14:00 Uhr. Dressur- und Springfohlen exzellenter Abstammung warten auf neue Besitzer, die ihr Potenzial erkennen und fördern möchten. Mehr …
Die Mischung ist besonders, der Name ist es auch und der Preis erst recht! Das Hengstfohlen Versailles d'Alice hat auf der Fohlenauktion des Studbook Zangersheide 205.000 Euro gekostet. Die Käufer sind US-Amerikaner, aber der Sohn von Simone Blums Alice wird in Deutschland zuhause sein. Mehr …
20 Reitpferde wurden zu einem Durchschnittspreis von 77.025 Euro verkauft. Dabei kosteten fünf Pferde 150.000 Euro oder mehr aus der Auktion des Klosterhof Medingen. Bei den Reitpferden stellte Damaschino die 165.000 Euro-Preisspitze bei den Fohlen war es der Hengst St. Emilion. Die 28 Fohlen erwirtschafteten durchschnittlich knapp 11.000 Euro. Mehr …
Bei der Weltmeisterschaft der jungen Springpferde in Lanaken gab es bei den Sechsjährigen einen kompletten Medaillensatz für Katrin Eckermann und Kendra Claricia Brinkop. Von 134 Finalisten in drei Altersklassen kamen bei der WM 20 aus deutscher Zucht, drei schafften es in die Platzierung. Mehr …
Der Altwürttemberger ist eine besondere Rasse. Seit mehr als 200 Jahren wird dieses schwere Warmblutpferd gezüchtet. Es steht auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohter Haustierrassen. In Marbach wird im Oktober eine Bestandsaufnahme der Rasse aufnehmen. Vor Ort kann man sich ein Bild von den Altwürttembergern machen und erfahren, warum die Rasse als „Herr und Bauer“ bezeichnet wird. Mehr …
Kasparow Bundeschampion sechsjährige Vielseitigkeitspferde 2024 – beim Springen noch nicht ganz wach, trumpfte der Karajan-Sohn dann richtig auf. Es war mehr Klasse als Masse in diesem Jahr beim Bundeschampionat der sechsjährigen Vielseitigkeitspferde. Mehr …
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]