Zucht

De Niro Hannoveraner Hengst des Jahres

Der Donnerhall-Sohn De Niro ist vom Hannoveraner Verband zum Hengst des Jahres 2008 ausgezeichnet worden. Der bei Brigitte Pahl, Fockbek, aus einer Akzent II-Wiesenbaum xx-Mutter gezogene Rappe, ist der 16. Titelträger der seit 1992 vergebenen Auszeichnung. Er ist nach For Pleasure und Argentinus der dritte Privathengst und der erste Vertreter des Donnerhall-Stamms, dem diese Ehre zuteil wird.  Mehr …

Ohne Siegerhengst aber mit internationalen Interesse, vor allem aus der nördlichen Hemisphäre, verlief die Körung des Hannoveraner Verbandes: Allein fünf Hengste gelangten nach Dänemark, darunter der teuerste Springhengst, ein Cornet Obolensky-Schimmel und die Hälfte des höchst bezahlten Dressurhengstes, einem Belissimo M-Weltmeyer-Sohn (Z.: Heinrich Gießelmann, Barver), den Paul Schockemöhle und das dänische Gestüt Blue Hors gemeinsam für 310.000 Euro erwarben.  Mehr …

Mit einem Preisrekord endete die Oldenburger Elite-Auktion: Statesman, schwarzbrauner Bronzemedaillengewinner beim diesjährigen Bundeschampionat, kostete den luxemburgischen Stall Lux-Dressage stattliche 400.000 Euro. Damit toppte der gekörte Stedinger-Donnerschwee-Sohn den bisherigen Rekord von August der Starke, der seinerzeit für 667.000 Deutsche Mark zu Familie Max-Theurer ging.  Mehr …

Mit einem Durchschnittspreis von jeweils rund 7.000 Euro haben die Fohlenauktionen des Holsteiner Verbandes am vergangenen Wochenende abgeschlossen. Die teuersten Fohlen, abstammend von Cassini und Contendro, gelangten ins Ausland. Zufrieden war der Verband mit dem Ergebnis in Elmshorn nicht. Jetzt soll Ursachenforschung betrieben werden.  Mehr …

BuCha: Waioni zeigt den Profis wie’s geht

Es war ein Sieg des feinen Reitens: So wie Mareike Mondrowski und ihre neue Bundeschampionesse der sechsjährigen Dressurpferde, die hannoversche Waikiki-Fabriano-Tochter Waioni, stellt man sich klassische Dressurreiterei vor. Knapp geschlagener Zweiter ist der Bundeschampion der Fünfjährigen aus dem vergangenen Jahr, Fürst Khevenhüller unter Helen Langehanenberg.  Mehr …

Acht Pferde im entscheidenden Stechen. Da musste alles auf eine Karte gesetzt werden. Am Ende hatte der Vorjahreschampion Monte Bellini v. Montender-Ramiro die Nase vorn. Die Titelverteidigung war das letzte Mal der Ramiro-Tochter Rosella 1986 gelungen. Das nennt man dann wohl historisch.  Mehr …