Gestern Sorgenfalten, heute ein zumindest angedeutetes Lächeln: Jana Freund ist niemand, der große Emotionen auf dem Pferderücken auslebt. Heute vormittag hätte sie aber allen Grund dazu gehabt: Mit 8,64 siegte sie souverän im Kleinen Finale der sechsjährigen Dressurpferde und zählt jetzt zu den Titelaspiranten.  Mehr …

Nahezu überschwenglich lobten die Richter eine gehorsame Runde, die der westfälische Hengst Rock forever v. Rockwell unter Oliver Oellrich im Kleinen Finale hinlegte und sich so den Einzug ins Finale sicherte.  Mehr …

Nicht alles gelingt nach Plan bei der Weltmeisterschaft. Die einen sitzen dann auf der Tribüne, zeigen auf die väterliche Abstammung und nicken allwissend ("Es konnte ja nicht anders sein..."), während die anderen mitleidig dreinschauen: "Pferde sind ja keine Maschinen".  Mehr …

Die größte Hengstschau Europas, das waren die Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde des öfteren. Der Trend vom letzten Jahr, in dem ein Wallach und eine Stute dieRennen um die Titel machten, scheint anzuhalten: Nach dem fünfjährigen Wallach Desperado siegte nun die Stute Diamantenbörse bei den Sechsjährigen. Viele der im Vorfeld hoch gehandelten Hengste waren nicht davon zu überzeugen, als ordentliche Patrioten im Viereck Ehre für Deutschland, repsektive ihr jeweiliges Zuchtgebiet einzulegen. Manch ein routinierter Reiter mutierte zum Beifahrer.  Mehr …

Eine Stute in Front, symptomatisch für die Entscheidungen, denn die Hengste - vor allem die aus dem deutschen Aufgebot - zeigten großes Interesse an allem, was rund um die Arena so passierte. Wiehern, steigen, rückwärtslaufen, das gesamte Repertoire wurde ausgereizt. Trotzdem standen mit dem Vivaldo (KWPN v. Polansky) und Bertoli W (WESTF v. Breitling) zwei Hengste gemeinsam an zweiter Stelle. Vorjahressiegerin Cayenne W (WESTF v. Carabas) wurde Vierte.  Mehr …

Zwei Oldenburger auf den ersten beiden Plätzen, ein Schwede und eine Hannoveranerin ex aequo auf Platz drei und dann ein Däne und ein weiterer Hannoveraner - so lautet das Ergebnis der Finalqualifikation bei der Weltmeisterschaft der fünfjährigen Dressurpferde in Verden. In der Spitze solide, aber ohne das ganz große Gänsehautpferd, so stellten sich die Youngster bei sengender Sonne dar.  Mehr …

Die französischen Klonspezialisten Cryozootech haben einen weiteren prominenten Klon geschaffen. Vor ein paar Tagen kam Chellano Z II zur Welt.  Mehr …

An der dreijährigen Rappstute Weihegold, gezogen von Inge Bastian, Rastede, kam keiner vorbei. Sie stammt ab von Dänemarks Olympiahoffnung Don Schufro (Andreas Helgstrand) aus einer Mutter vom omnipräsenten Sandro Hit.   Mehr …

Die Siegerin der 43. Westfälischen Eliteschau heißt Deprice und ist eine Tochter des Weltmeisters der Jungen Dressurpferd 2005/06, Damon Hill. Herbert Laumann aus Greven hat die Stute aus einer Frühlingsball-Mutter gezogen.  Mehr …

Holstein bekommt Verstärkung, zwei- und vierbeinig.  Mehr …

Eine Schärpe, eine Fanfare, Jubel, Begeisterung, vielleicht ein paar Tränen der Rührung, im besten Fall Standing Ovations – bei einer Hannoveraner Körung wird es das zukünftig nicht mehr geben. Das größte Warmblutzuchtgebiet der Welt schafft die Siegerhengste ab.  Mehr …

Gut 20.000 Euro kosteten 36 Holsteiner, die über die Frühjahrsauktion in Elmshorn angeboten wurden, im Durchschnitt. Zum Spitzenpferd avancierte die vierjährige Contender-Carpaccio-Tochter Catena (Z.: Michael Rump, Beidenfleth), die von Auktionator Uwe Heckmann für 76.000 Euro nach Nordrhein-Westfalen zugeschlagen wurde.  Mehr …

Die dänische Körung in Herning ist das, was man ein „Event“ nennt. 53.000 Zuschauer kamen insgesamt zu der Veranstaltung. Die beiden Körsieger kamen aus Deutschland: Bei den Dressurpferden ein Hannoveraner Don Schufro-Sohn, bei den späteren Parcourspezialisten ein Holsteiner Quinar-Nachkomme.  Mehr …

Nun hat es Sir Donnerhall geschafft! Aus dem ersten Jahrgang stellte er einen (ersten) Siegerhengst: Sir Nymphenburg v. Sir Donnerhall-Regazzoni-Brentano II war unangefochtener Champion der 5. Süddeutschen Hengsttage.  Mehr …

Der ehemalige Holsteiner Siegerhengst Chico’s Boy stellte mit Chico’s Champ das Spitzenpferd der Verdener Winterauktion. 72.000 Euro kostete das Hannoveraner Dressurtalent aus der Zucht von Heinz-Peter Steiner, Brome (Ausst.: Claus Pax, Niederkassel).  Mehr …