121 Hengste präsentierten sich der Jury in den Holstenhallen Neumünster. Beinahe die Hälfte, 57, erhielten ein positives Körurteil. Nur bei der Auswahl der Siegerhengste tat man sich etwas schwer.
Der Siegerhengst bei den Schleswiger Kaltblütern hört auf den Namen Celsius, stammt ab von Sultan und wurde – wie auch der Siegerhengst des Vorjahres in dieser Kategorie -von Bernd Hansen, Silberstedt, vorgestellt.
Weder die New Forests, noch die Connemaras, die Welsh B und C-Ponys noch die Friesen konnten einen Hengst stellen, der die Richter überzeugte. Hier gab es keinen Sieger.
Sehr wohl gab es den jedoch bei den Welsh Cobs: der bewegungsstarke Hengst Ponyland Hot Spot (v. H-S Hot Playboy) von Gudrun Wieczorek (Norddeich).
Absolut überzeugend waren die Islandpferde: Zehn von zwölf wurden gekört. Sieger wurde Saefari von Heidmoor (v. Garpur von Carlshoj) von Peter Belkowitz aus Heidmoor. Auch Belkowitz ist ein Weiderholungstäter was die Präsentation von Siegerhengsten angeht, denn auch im Vorjahr stammte der beste Isi aus seinem Besitz.
Bei den Deutschen Reitponys ging unter 55 Kandidaten Steendieks Champ of Glory (v. FS Chambertin) als Sieger hervor – der vierte Siegerhengst in Folge für das Gestüt Steendiek, Schönhorst. Außer ihm wurden noch 24 weitere Hengste gekört. Darunter auch der Reservesieger, der in den Niederlanden beheimatete National Black Dancing Star (v. Nabucco R). Als zweiter Reservesieger verließ Comme ci comme ca (v. FS Champion de Luxe) aus dem Gestüt Bumann (Gettorf) die Holstenhallen.
Bester Springer war Clooney (v. Champion, Züchter: Günter Fock, Rodenbek, Besitzerin: Maren Schmidt). Diese Gruppe stellte eine außergewöhnlich gute Spitze, war sich die Körkommission einig.
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