Er gehörte zu den Pferden, auf die man besonders gespannt gewartet hatte bei der 32. Performance Sales International in Ankum, der Privatauktion mit Höchstpreisgarantie von Paul Schockemöhle und Ulrich Kasselmann: der gekörte und geprüfte Dressurhengst Der Designer. Er kostete 1,1 Millionen Euro.
Das markierte mit Abstand den Spitzenpreis unter den 47 Spring- und Dressurpferden bei den 32. Performance Sales International für den fünf Jahre alten Hannoveraner Rapphengst v. De Niro-Weltmeyer-Bolero. Der Designer wechselte in russischen Besitz (Video Der Designer).
Mit 700.000 Euro wurde der sechsjährige Chacco Blue-Narew xx-Sohn Chadino teuerstes Springpferd. Kunden aus dem Libanon kauften den Dunkelbraunen, der sich in diesem Jahr für die WM der jungen Springpferde qualifiziert hatte (Video Chadino).
Die Durchschnittspreise von 271.304 Euro für die versteigerten Dressurpferde und 272.583 Euro für die Springpferde können sich sehen lassen.
Wer viel hat, der soll auch geben. Darum wurde ein Pferd bei den 32. Performance Sales International für den guten Zweck versteigert, genauer gesagt ein Kleinpferd, ein Lewitzer Schecke nämlich. Der Jährling wurde für 30.000 Euro Box-Star Vladimir Klitschko zugeschlagen. Das Geld geht an die Charity Aktion Pink Ribbon, die Brustkrebs-Opfern hilft. Klitshko hatte sich im Bieterduelle gegen den Russen Nikolai Aristov durchgesetzt. Damit der nicht mit leeren Händen dastand, überließ Paul Schockemöhle ihm für die 27.000 Euro, die Aristov zu bieten bereit gewesen war, einen weiteren Lewitzer Schecken.
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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