Einem Pferd gelang es heute beim Bundeschampionat in Warendorf, die 9,0 in der Gesamtnote zu knacken bei der Finalqualifikation der fünfjährigen Dressurpferde. 15 schafften den direkten Einzug ins Finale.
Dafür brauchte es heute eine Wertnote von 8,2 und besser. Deutlich darüber lag der Hannoveraner Hengst Rod Laver v. Rock Forever-Fidertanz aus der Zucht von Simone und Thomas Visser. Wie schon im vergangenen Jahr, als Rod Laver Fünfter im Finale der vierjährigen Hengste geworden war, saß Lena Stegemann im Sattel und stellte Rod Laver für Besitzer Frank Becker vor.
Seine beste Grundgangart ist der Schritt (9,5). Im Trab erhielt er eine 8,5. Alle anderen Kriterien, Galopp, Durchlässigkeit und Gesamteindruck, wurden mit 9,0 bewertet.
Zwei Zweite für Wandres
Den zweiten Platz teilten sich zwei Pferde, beide von Frederic Wandres für eine 8,8 präsentiert: Diaton v. Dimaggio-Benetton Dream (Z.: Sike Groeneveld, B.: Perfect International Equine Inc.) und Fürst Bayram v. Fürstenball-Sir Donnerhall (Z.: Gestüt Lewitz, B.: Hof Kasselmann).
Diatons Einzelnoten lauteten Trab und Durchlässigkeit 8,5, Schritt, Galopp und Gesamteindruck 9,0. Sein Stallkollege kam ebenfalls auf eine 8,5 im Trab, punktete mit einer 9,5 im Schritt, 9,0 für Galopp und Gesamteindruck sowie der 8,0 für die Durchlässigkeit.
Das drittbeste Ergebnis und Rang vier in der Rangierung lieferte Sina Aringers Rheinländer Dancing Brave v. Don Juan de Hus-Lemony’s Nicket, gezogen und im Besitz von Axel Windeler. Der Fuchs erhielt eine 8,7, die sich aus 8,5 für Trab, Schritt und Durchlässigkeit zusammen mit jeweils 9,0 in Galopp und Gesamteindruck errechnete.
Rang fünf holten Stefanie Wolf und der Leistungsprüfungssieger Ellis v. Escolar-Dimaggio (Z.: Walter P.J. Droege, B.: Reitanlage Sonnenbrink GmbH) mit 8,6 ins Rheinland.
Der sechste Rang ging mit 8,5 an Eva Möller und den hannoversch gezogenen (v. Dancier-Floriscount), aber in Westfalen einst zum Siegerhengst ernannten Danciero (Z.: ZG BRoers und Weber) für Stall Helgstrand.
Daher kommt einer der beiden Pferde auf Rang sieben, nämlich der Oldenburger Barcelo v. Bon Coeur-Caprimond unter Tessa Frank. Seinen einstigen Vornamen „Atterupgaard’s“ verlor der „Neffe“ von Cathrine Dufours Cassidy, als er von Maik Kanitzky für Tessa Frank erworben wurde. Nun heißt er Maxi Kraft’s Barcelo und kam heute auf eine 8,4.
Dieselbe Note gab es für die imposante Zalando-Briar-Tochter Zieta (Z.: Ilka Zimmerer, Vorname Birkhof’s, unter Nicola Haug, die ebenfalls sicher im Finale sind.
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