Wie schon vor wenigen Wochen in Hengelo waren diese drei KWPN-Hengste auch beim Vererberwettkampf in Roosendaal nicht zu toppen. Dies war die zweite von insgesamt fünf Möglichkeiten, bei denen Hollands Pferdezüchter die KWPN-Vatertiere unter Wettkampfbedingungen begutachten können.
Der Johnson-Wolkentanz II-Sohn Jack Sparrow setzte sich bei den Vierjährigen durch. Der Hengst trat das erste Mal ins Rampenlicht als er im vergangenen Jahr die Süddeutsche Sattelkörung in Marbach gewann. Seit diesem Jahr ist er in Beritt bei Weltmeister Edward Gal.
Sieger der Fünfjährigen wurde Bon Bravour, der von dem Grand Prix-Hengst Painted Black abstammt (Anky van Grunsven, Morgan Barbancon) aus einer Chronos-Mutter. Er wird von dem Begier Tom Franckx-Goen vorgestellt, der den Hengts schon im vergangenen zum Sieger der Serie machte.
Bei den sechs-/siebenjährigen Hengsten konnte erneut der UB40-Krack S-Sohn Apache unter Emmelie Scholtens überzeugen.
Bei den springbetonten Hengsten galoppierten in der Ehrenrunde folgende Hengste an der Spitze: bei den Vierjährigen Crespo VDL (Holst. v. Canturo-Candillo, Z. Z. Johann-Peter Lass, Leck) unter Jur Vrieling; die Konkurrenz der Fünfjährigen wurde zur Beute von Bugatti VDL unter Marcel de Boer (KWPN v. Silverstone-C-Indoctro, Z.: VDL Stud, NL); Jelmer Hoekstra und Arik (KWPN v. Vancouver-M.Graf Gotthard Z, Z.: H. A. Langeslag, Berlicum) siegten bei den sechsjährigen und älteren Hengsten.
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
Unser Tierschutzgesetz sagt: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz). Wer ein Tier hält, muss nach diesem […]
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