Bei der Sattelkörung in Hannover wurde fünf Hengsten die Deckerlaubnis für Hannoveraner Stuten ausgesprochen. Darunter ein prominenter aus dem „Nachbarland“.
13 Hengste waren zur Sattelkörung in der Verdener Niederachsenhalle, der Zentrale des Hannoveraner Verbandes, angemeldet worden. Es erschienen aber nur neun. Eine Handvoll Hengste dürfen nun Hannoveraner Nachwuchs zeugen. Der Oldenburger Siegerhengst Fürst Fabrice v. Fürstenball von der Station Sosath, ein San Amour-Sohn, den Herbert Kruse aus Hamburg vorstellte und der vor kurzem beim 14-Tages-Test in Schlieckau zu den fünf Hengsten gezählt hatte, die nicht die erforderliche Punktzahl erreicht hatten, also weder eine Gesamtnote von mindestens 7,5 oder eine disziplinspezifische Endnote von 8,0 und besser. Außerdem wurde ein noch „ungetaufter“ Sohn des Damon Hill, den Marianne Jerich aus Österreich, die unlängst Matthias Bouten wieder das Pferd Dante Delux zur Verfügung gestellt hatte, als Fohlen in Verden ersteigert hatte, gekört. Nummer vier ist der fünfjährige, bereits Dressurpferdeprüfungen Klasse L siegreiche Quaterback-Sohn Quat-Royal. Außerdem wurde der Springhengst Lamberk’s Lord Landcrack v. Lamberk gekört. Der Sechsjährige war im vergangenen Jahr Finalist beim Bundeschampionat der fünfjährigen Springpferde und vertrat die deutschen Farben auch bei der Weltmeisterschaft der jungen Springpferde in Lanaken.
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