In Schlieckau ging gestern der erste 30-Tage-Test 2014 zu Ende. Ein Holsteiner und ein Franzose waren die beiden notenbesten Pferde. In der Dressur ging die Höchstnote nach Hannover.
8,80 lautete die höchste gewichtete Endnote. Sie ging an den vierjährigen Holsteiner Cannavaru, der vom Cassini I-Contender-Sohn Cannavaros und einer Loran-Contender-Stute abstammt. Er ist also auf den großen Contender ingezogen. Verantwortlich für diese Anpaarung zeichnet die Sportpferde Ahlmann GmbH in Reher. Ihr Hengst überzeugte in Schlieckau als bester Springer (9,53) und mit einer ebenfalls beachtlichen 7,85 für seine Dressurveranlagung.
Ein Selle Francais-Hengst wurde Zweiter mit der Gesamtnote 8,67: die noch nicht benannte Katalognummer 29 v. Lamm de Fetan-Contender-Qredo de Paulstra. Anmelder war der Holsteiner Verband. Der ebenfalls Vierjährige glänzte mit einer 7,96 in Sachen Dressur und einer 8,90 über den Stangen.
Als bester Dressurhengst endete mit einer 8,73 die Nummer neun, ein dreijähriger Hannoveraner v. Fidertanz-Rohdiamant-Laibach aus der Zucht von Hannelore Weygand in Walsrode und angemeldet vom Hof Kasselmann in Hagen. Zusammen mit der Springnote 7,75 kam der Hengst auf eine 8,32 insgesamt.
Weitere Ergebnisse und Infos: www.hengstleistungspruefung.de
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