Bei der Verdener Herbstauktion kamen neben Dressur- und Springpferden auch zweieinhalbjährige Hengste und Fohlen unter den Hammer. Das Spitzenpferd stammte aus dem Besitz des Hannoveraner Verbandes und brachte 160.000 Euro in die Kasse der Züchtervereinigung.
Im Herbst trifft man sich in Verden zur Elite-Auktion des Hannoveraner Verbandes. Den Spitzenpreis der 54 Reitpferde (Durchschnittspreis: 34.704 Euro) erzielte in diesem Jahr das Springpferd Quite Chacco v. Quaid-Chacco-Blue (Z.: Staj Mustang, Lucina/CZO, Ausst.: Hannoveraner Verband, Verden). Der gekörte Hengst wurde von dem irischen Mannschaftseuropameister Cian O’Connor ersteigert. Er kaufte darüber hinaus noch drei weitere Auktionspferde. Unter den Dressurpferden war hingegen die fünfjährige Rheinländerstute Future of W v. Fürstenball (Z. u. Ausst.: ZG Werth, Moers) am begehrtesten. Sie gelangte für 125.000 Euro nach Sachsen-Anhalt. Insgesamt zehn Pferde wurden zu Preisen von 50.000 Euro und mehr veräußert. Der Hannoveraner Verband schreibt, dass „rund die Hälfte“ der Kollektion ins Ausland wechselte.
19 zweieinhalbjährige Hannoveraner im Angebot
Zum zweiten Mal nach 2017 kamen 19 zweieinhalbjährige Hengste an der Hand zum Verkauf. Der bunte Fuchs Quick Decision v. Quaterhall-Rotspon (Z. u. Ausst.: Blanka Heier, Armstorf) erzielte in diesem Segment den Spitzenpreis von 39.000 Euro. Seine neuen Heimat ist Baden-Württemberg. Im Schnitt wurden 18.211 Euro für die nicht gekörten Junghengste angelegt.
62.000 kostete das teuerste der 38 Fohlen, Fabulosa v. For Romance-Depardieu (Z. u. Ausst.: Alfred Melchers, Nußloch) Knapp 10.000 Euro brachten die Hannoveraner Auktionsfohlen im Durchschnitt, genau waren es 9.945 Euro – 3.000 Euro mehr als im Vorjahr.The Global Destination For Modern Luxury | 1576 nike air jordan 1 grises y negras
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