Am Mittwoch kamen bei Holger Hetzels 8. Springpferde-Auktion 24 Jumper unter dem Hammer. Den Spitzenpreis erzielte der Star der Kollektion: Captain Sparrow v. Cormint I, der amtierende Bundeschampion der fünfjährigen Springpferde.
Der Holsteiner Hengst aus dem Stall von Ludger Beerbaum, der eine Barnaul xx-Lord-Stute zur Mutter hat, war mit 330.000 Euro das teuerste Pferd. Er wechselte nach Luxemburg, in den Besitz des Equi Future Fonds.
Das zweitteuerste Pferd kam für 260.000 Euro unter den Hammer. Der vierjährige Zangersheide-Hengst Alfa Jordan v. Air Jordan Z-Lancelot wird demnächst von der Schweizerin Clarissa Crotta sportlich gefördert.
Elf der 24 versteigerten Pferde kosteten mehr als 100.000 Euro, der Durchschnitt lag bei rund 119.000 Euro.
Wie schon im vergangenen Jahr wurde ein Fohlen zugunsten der UNESCO versteigert. Der Youngster, der vom Spitzenhengst Numero Uno abstammt, brachte 15.000 Euro ein. Ludger Beerbaum ersteigerte die Nachwuchshoffnung.
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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