Die 6. Springpferde-Auktion made by Holger Hetzel: Ein Fohlen für den guten Zweck und eine Preisspitze, die Hochhäuser springen kann, wenn sie hält, was der Name verspricht.
Das teuerste Pferd dieser Auktion heißt Wolkenkratzer, brachte 240.000 Euro, ist bereits volljährig im Januar acht Jahre alt und sollte nicht nur dem Namen, sondern auch seiner Abstammung nach die Erwartungen erfüllen, die sein neuer Besitzer in ihn setzt. In den Adern des KWPN-Wallachs fließt über seinen Vater Marlon das Blut der Zuchtheroen Zeus und Ramiro Z. Mütterlicherseits bringt der Franzose Galoubet das Springtalent in Wolkenkratzers Pedigree. Und nicht zuletzt ist sein neuer Besitzer und zugleich zukünftiger Reiter der amtierende „Rider of the Year“, der Ire Denis Lynch gute Voraussetzungen dafür, dass man in nicht allzu ferner Zukunft noch etwas von dem Fuchs hören wird.
Insgesamt wurden 17 Springtalente verkauft. Mit 84.705 Euro lag der Durchschnittspreis um knapp 5000 Euro höher als im vergangenen Jahr.
Zugunsten der UNESCO-Stiftung „Bildung für Kinder in Not“ wurde im Vorfeld der eigentlichen Reitpferde-Auktion ein Stutfohlen mit der vielversprechenden Abstammung Contendro-Waitaki veräußert. 7.500 Euro legte ein Interessent aus Italien dafür an und Holger Hetzel rundete den Erlös auf, so dass 10.000 Euro für den guten Zweck zustande kamen.
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