Wie passend! Zur Premiere der Süddeutschen-Auktion „Schmuckstücke“ in München-Riem gab es eine Auktionsspitze, die den Namen eines italienischen Schmuckdesigners trägt (zumindest lautsprachlich): Bulgari.
Bulgari (das Original schreibt sich mit ,v‘) brachte 80.000 Euro. Der dreijährige Hengst stammt ab vom süddeutschen Prämienhengst 2009 und Bundeschampionatsteilnehmer Balesteros, den Züchter Anton Schindele in Unterthingau mit einer Stute v. Londonderry-Weltmeyer. Den Zuschlag für den Fuchs bekam ein oberfränkischer Dressurstall. Zunächst soll der Hengst aber noch von seinem Aussteller Sebastian Horler weiter ausgebildet und gegebenenfalls auf Championaten vorgestellt werden.
Das teuerste Springpferd ist bereits acht Jahre alt und hat sich bereits vor Publikum bewiesen: Centenary v. Candillo-Zeus-Ramiro aus der Zucht von Karl Rudolf in Trochtelfingen. Der Braune hatte sich im vergangenen Jahr beim erstmals ausgetragenen Bundeschampionat für siebenjährige Springpferde für das Finale qualifiziert. Für 42.500 Euro erhielt Holger Hetzel in Goch, selbst Veranstalter erfolgreicher Springpferdeauktionen, den Zuschlag.
27 Pferde brachten im Durchschnitt gut 19.000 Euro. Der Geschäftsführer der Süddeutschen Pferdezuchtverbände Vermarktungs GmbH zog ein positives Fazit: „Das Konzept aus dem Auktionstag einen großen Event mit Praxisseminar, dem Kinofilm Jappeloup, Schauprogramm und Award-Verleihung zu konzipieren wurde sehr gut angenommen. Unseren Besuchern hat es sehr gut gefallen und mit dem Auktionsergebnis sind wir sehr zufrieden.“
Das vollständige Auktionsergebnis gibt es unter www.suedpferde.de
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