Es war eine „Mammut-Auktion“, die die Süddeutschen Pferdezuchtverbände am vergangenen Samstag in Nördlingen gestemmt haben. 72 Fohlen gehörten dem Auktionslot an. Zum Spitzenpreis von 36.000 Euro wechselte ein Hengstfohlen v. Fürstenball-Stedinger aus der Zucht von Jakob und Maria Reglauer aus Starnberg den Besitzer.
Das schicke, braune Fohlen konnte schon beim Deutschen Fohlenchampionat in Lienen auf sich aufmerksam machen, als es dort im Finale des dritten Platz belegte. Das teuerste Springfohlen kostete 19.000 Euro. Diarado und Landadel stehen im Pedigree des Fohlens aus der Zucht von Klaus und Edwin Schuster, Ellwangen. Im Schnitt kosteten die Pferdekinder 7.508 Euro. Neben einigen Sportreitern gehörten die Landgestüte Marbach und Neustadt/Dosse zu den Kunden. Die ausländischen Kunden dagegen waren eher zurückhaltend, die meisten Fohlen verbleiben in Bayern und Baden-Württemberg.
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