Es war das Jahr des Boston: Fünf Söhne waren in München bei der Körung aufgeboten. Auf der Auktion lieferte ein Hengst, der den Jazz-Sohn zum Vater hat, den Spitzenpreis. Er vebleibt in München und wir Andrea Vordermair zur Verfügung gestellt, die vor wenigen Wochen Anja Plönzkes Le Mont d’Or übernommen hat.
Mit 200.000 Euro rangierte der Fuchs, der übrigens schon einmal im St.GEORG abgebildet war, bei der Reportage über die Hengstvorbereiter Paul und Henrik Baune, weitaus höher im Interesse als beispielsweise der Siegerhengst, der in der offiziellen Verkaufsstatistik mit 60.000 Euro aufgeführt ist. Der Fuchs aus der Zucht von Hermann Stadelmann aus Heidenheim kennt das Gefühl, der begehrteste aller Kandidaten zu sein. Schon als Fohlen war er der Top-Seller auf der süddeutschen Fohlenauktion in Nördlingen.
Zweitteuerster Hengst der Auktion war nach Angaben der Veranstalter ein Westfale v. Ampere, der von Heinrich Ramsbrock ausgestellte und vom Reitsportzentrum Massener Heide in Unna erworben wurde. Sein Preis: 150.000 Euro.
Der Springsieger v. Landprinz gelangte für 135.000 Euro nach Mecklenburg auf die Station von Nationenpreisreiter Heiko Schmidt, wo er auf Töchter des Cellestial treffen wird – das klingt interessant. 125.000 Euro war seinen neuen Besitzer der Dressurreservesieger v. Boston-Donnerhall wert.
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