Der Bayer Thomas Münch erobert mit seinen TM-Auktionen und Springreiter Tjark Nagel als Berater an seiner Seite den Norden. Sowohl in Bremen als auch in Nörten-Hardenberg brachten die angebotenen Springfohlen gutes Geld.
Das Motto der „Young Stars“ verspricht einiges: „Internationale Top-Väter treffen auf geniale Mutterstämme“. Das teuerste Hengstfohlen namens Zicumano Blue stammte ab von Jur Vrielings Zorocco Blue aus einer Cumano-Corofino-Mutter. Züchter Roland Helmle aus Ellwangen konnte sich über einen Zuschlagspreis von 22.000 Euro für sein Fohlen freuen.
Für 20.500 Euro kam Chanel v. Cicero van Paemel-Air Jordan-Quick Star unter den Hammer. Sie kam im Stall von Frank Johannsen, Buxtehude, zur Welt. Im Durchschnitt kosteten die zwölf Young Stars in Nörten-Hardenberg 15.208 Euro.
Für den guten Zweck
Nicht nur farblich war der Fuchsfalbe Best Schnick Schnack aus der Zucht von Ute Donandt in Oberding etwas besonderes. Das Reitponyfohlen wurde von TM-Auktionen ausgestellt, weil sein Erlös einem guten Zweck zugute kommen sollte, in diesem Fall der Geburtsstation des Weener Krankenhauses in Göttingen. Dort kann man sich nun über 6.250 Euro freuen, die eine Züchterfamilie für den kleinen Mann in Sonderlackierung ausgab.
For Pleasure-Sohn in Bremen-Oberneuland
Acht Fohlen standen zum Verkauf bei der Versteigerung auf der Anlage der Familie Forkert im Rahmen des Springturniers Bremen-Oberneuland. For Pleasure-Cornet Obolensky lautet die klangvolle Abstammung des teuersten Springtalents, einem Hengstfohlen aus der Zucht der Gebrüder Möller in Garlitz. Für 15.500 Euro wechselte der Kleine an einen Hengstaufzüchter aus Schleswig-Holstein.
Oh-la-la hieß die Ogano Sitte-Toulon-Tochter, die mit 15.000 Euro kaum günstiger war. Sie kam bei Springreiterin Gabriele Heemsoth zur Welt, die in Bremen auch noch selbst am Start war. Die acht Fohlen in Bremen brachten im Durchschnitt 10.531 Euro.
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