14 Springtalente des Jahrgangs 2022 und drei Embryonen waren gestern Abend im Rahmen des CSI4* von Janne Friederike Meyer-Zimmermann und ihrem Mann Christoph käuflich zu erwerben – sofern man genug Geld hatte, denn die Youngster waren teuer.
Allen voran gilt das für die Katalog Nummer eins, ein Stutfohlen mit Namen Pina Tobaga. Der Name lässt schon erahnen, mit wem die Tochter von Harrie Smolders‚ Emerald van’t Ruytershof eng verwandt ist. Sie ist die Halbschwester zu Daniel Deußers Tobago Z. So viel Leistungsblut war Kunden aus Belgien 35.000 Euro wert.
Kaum günstiger war mit 34.000 Euro Jaspers Way v. Jasper-Carinjo, einem Vertreter des Holsteiner Stamms 1916 mit prominenten Verwandten wie Clearway, Uricas van de Kattevennen, Janne Meyers Chica’s Way, Derby-Siegerin Carrassina usw. Hier ging der Zuschlag nach Dänemark.
Noch ein weiteres Emerald-Fohlen wurde für 32.000 Euro zugeschlagen: Exklusive, ein Hengstfohlen aus einer Quidam de Revel-Mutter, das seine Mutterlinie mit VDL Cartello und VDL Cardento gemeinsam hat.
Im Durchschnitt musste man für eines der 14 Fohlen 20.071 Euro anlegen.
Grüße von Mumbai
Noch teurer als die Fohlen vor Ort war eines, das noch gar nicht geboren ist, ein Embryo v. Diamant de Semilly-Nabab de Reve, der Vollbruder oder die Vollschwester zu Christian Kukuks EM-Silbermedaillengewinner Mumbai. Der verpflanzte Embryo kostete satte 59.000 Euro.
Noch zwei weitere Embroynen waren im Angebot. Die Abstammung Esmeraldo-Chacco Blue kostete 16.000 Euro. Die Kombination Emerald van’t Ruytershof-Echo van’t Spieveld war 32.000 Euro wert.
Das gesamte Auktionsergebnis finden Sie hier.
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