92 Pferde kamen bei der Hannoveraner Winterauktion zu einem Durchschnittspreis von rund 13.830 Euro unter den Hammer. Auktionsleiter Dr. Günther Friemel freute sich über einen „super Jahresauftakt, der die Erwartungen übertroffen hat“ und der mit der 50.000-Euro-Preisspitze Smaragd gekrönt wurde.
Samarant-Don Davidoff (Z.: ZG Hey, Langen) lautet die Abstammung des vierjährigen Dunkelbraunen Vierecksaspiranten. Er wechselt nach Schweden.
Zum teuersten Springpferd avancierte Ernie v. Escudo-Graf Grannus (Z.: Karl-August Matzdorf, Hattingen). Für 41.000 Euro bleibt er in seiner niedersächsischen Heimat.
39 der 92 Pferde werden demnächst im Ausland ihren Hafer verdienen. Elf verschiedene Nationen kauften in Verden, was Zuchtleiter Dr. Werner Schade sehr freute: „Frankreich und Skandinavien haben allein 20 Pferde gekauft. Besonders glücklich bin ich über unsere Kunden aus Ungarn. In dem Land entwickelt sich etwas.“
Weitere Infos: www.hannoveraner.com
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