Die als Zuchtstute angebotene Pfingstrose war mit 55.000 Euro das teuerste Pferd weiblichen Geschlechts auf den Trakehner Auktionen. Noch einmal 5.000 Euro mehr kostete ein noch ungeborenes Fohlen mit olympischem Hintergrund.
Die Trakehner Auktionen sind fester Bestandteil des Trakehner Hengstmarkts. Pferde aller Altersklassen und Verwendungszwecke werden angeboten. Diesmal auch eine „Trächtigkeit“, sprich ein Embryo. Vater Imperio, Hubertus Schmidts Olympia-Reservist für Rio 2016, ist der Vater, die Mutter eine nahe Verwandte zu Olympiasiegerin Dalera. 60.000 Euro kostete der Embryo.
Zu einem Durchschnittspreis von 27.714 Euro wurden sieben Zuchtstuten im Ring versteigert. 55.000 Euro kostete die noch recht jugendliche Pfingstrose v. Hibiskus. Zunächst wird sie sich erst einmal ein bisschen erholen dürfen und dann von Karin Lührs reiterlich ausgebildet. Die dreijährige Rappstute war bayerische Trakehner Reitchampionesse 2021. Auch eine Vollschwester des Vererbers Helium, Haifa v. Millennium, war im Aufgebot. Diese Schimmelstute kostete 38.000 Euro.
Durchschnittspreis zum Vorjahr gesteigert
Zwölf Fohlen und sechs Reitpferde ergänzten das Angebot der Trakehner Auktionen. Ein Stutfohlen v. Integer war mit einem Zuschlagpreis von 21.000 Euro das höchst bezahlte Fohlen. Es wird inSchleswig-Holstein aufwachsen. Der Durchschnittspreis wurde von den Veranstaltern auf 15.916 Euro beziffert und „toppte den Vorjahresdurchschnitt um ein sattes Drittel“, so die Pressemitteilung.
Die Reitpferde waren für durchschnittlich 27.416 Euro zu haben. Die Helium-Tochter Donaunacht, bei der bei 31.500 Euro der Hammer fiel, lieferte hier den Spitzenpreis.
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