Die Trakehner freuten sich über nie dagewesene Preise bei ihrer 15. Jubiläums-Fohlenauktion im Rahmen des Trakehner Bundesturniers.
20 Fohlen kamen gestern Abend in Hannover für durchschnittlich 11.425 Euro unter den Hammer. Der Gesamterlös der 15. Trakehner Fohlenauktion lag bei 228.500 Euro. Preisspitze wurde mit 32.000 Euro das Hengstfohlen Pernod v. Freiherr von Stein-Sonnenstrahl-Habicht, gezogen von Fred Leßmann in Kaiserpfalz, Sachsen-Anhalt. Wenn er alt genug ist, wird er umziehen nach Westfalen. Pernods Vater, der Moritzburger Landbeschäler Freiherr von Stein, ist ein regelmäßiger Teilnehmer beim Bundeschampionat und auch dieses Jahr wieder qualifiziert für Warendorf.
Bei 26.000 Euro fiel der Hammer von Auktionator Volker Raulff für das bestbezahlte Stutfohlen, Distelglanz v. Helium-Herbstkönig-Gribaldi. Die kleine Lady aus der Zucht von Gerhard Schröppel in Bayern trägt ihren Namen nicht von Ungefähr. Sie entspringt demselben Stamm wie der Grand Prix-erfolgreiche Distelzar. Die Inzuchtkomponente auf den großen Gribaldi verspricht eine Dressurkarriere. Die kann sie nun im hohen Norden starten. Ein namhaftes Gestüt in Schleswig-Holstein (so die Pressemitteilung) sicherte sich den Zuschlag.
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