Der 26-jährige Angard und der erst fünf Jahre alte hoffnungsvolle Nachwuchsvererber Herbstbach sind vor wenigen Tagen abgetreten.
Der Anduc-Gunnar-Sohn Angard trug zwar das Brandzeichen des hessischen Verbandes, war jedoch der Abstammung nach ein reiner Trakehner. Zeit seines Lebens wirkte der Hengst auf dem Jagdschloss Zweifalten. Er war auf dem Dressurviereck erfolgreich bis zur schweren Klasse, stellte sieben gekörte Söhne und seine als Sportpferd eingetragenen Nachkommen verdienten gut 100.000 Euro. (Quelle)
Herbstbach v. Occacio-Schönbrunn aus der Zucht des Trakehner Gestüts Krotenbach und bis vor Kurzem im Besitz des Gestüts Drei Kronen hatte eine so schwere Kolik, dass man ihm nicht mehr helfen konnte. Er musste eingeschläfert werden. Der Hengst war unter anderem Trakehner Reitpferdechampion und außerdem Landeschampion der Reitpferde in Schleswig-Holstein. In begrenztem Umfang steht noch TG-Samen zur Verfügung, der zum Teil aber schon reserviert ist. (Quelle)
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