Drei Spring- und fünf Dressurhengste stellten sich beim Oldenburger Verband vor und dürfen künftig allesamt Fohlen mit OL- bzw. OS-Eintragung zeugen.
Zwei der drei Springhengste wurden von Alexander Onischenko in Vechta vorgestellt, beide stammen ab v. Levisto. Bei dem einen geht es im Pedigree weiter mit Nabab de Reve-Kannan, bei dem anderen mit Carthago-Contender. Bei letzterem ist der Einsatz allerdings auf 30 Stuten pro Jahr begrenzt. Das gilt auch für den For Pleasure-Clinton-Contender-Sohn, den Jürgen Kurz nach Vechta geschickt hatte. Er war Prämienhengst der Körung in Neustadt/Dosse.
Dressur
Unter den Dressurhengsten, die nun für Oldenburg zugelassen sind, war zum einen der 2. Reservesieger der Westfälischen Hauptkörung v. Escolar-Conello, der dem Klosterhof Medingen und dem Gestüt Fohlenhof gehört, und der auf den Namen Escalito getauft worden war. Auch der in NRW gekörte Quantensprung-Fidertanz-Sohn Q7 vom Klosterhof Medingen wurde akzeptiert.
Helmut Freiherr von Fircks hat für sein Gestüt Nymphenburg zwei Oldenburger Zulassungen bekommen: Einmal für den in Westfalen prämierten Follow Me-Sir Donnerhall-Sohn, der nun unter dem Namen Freiherr von Nymphenburg seine Zuchtkarriere startet, zum anderen für den bereits fünfjährigen Nymphenburgs Royal Side v. Royal Classic-Riverside.
Nicht nur anerkannt, sondern auch gekört wurde der KWPN-Hengst Jaqiedo v. Aqido-Jazz aus dem Besitz von Adelinde Cornelissen. In den Niederlanden war der Dreijährige durch die Hengstleistungsprüfung gefallen, weil er im Bereich Rittigkeit/Temperament nur eine 5,0 erhalten hatte. Laut Eurodressage heißt er in Deutschland nun „Approved“, weil er bekanntlich einen Namen braucht, der mit dem Anfangsbuchstaben des Vaters beginnt, in diesem Fall also Aqiedo.The Global Destination For Modern Luxury | nike outlet quarry
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