Tief in die Taschen gegriffen wurde bei der Oldenburger Fohlenauktion in Vechta. Das teuerste Fohlen brachte mehr als 100.000 Euro.
Genauer gesagt waren es 110.000 Euro, die österreichische Kunden für ein Hengstfohlen mit dem bezeichnenden Namen Double Hit anlegten. Der Braune aus der Zucht von Georg Tönjes in Bösel stammt ab v. Diamond Hit-Sandro Hit-Rubinstein.
Gut bezahlt waren auch die Fohlen des Gribaldi-Sohnes Grey Flanell vom Gestüt Bonhomme. Für 65.000 Euro wechselte dessen Sohn Great Bishop (Mutter v. De Niro-Plaisir d’Amour, Z.: Georg Bischoff, Wardenburg) als zweitteuerste Offerte in dänischen Besitz.
Und auch das drittteuerste Nachwuchsdressurpferd stammt ab v. Grey Flanell: Grandelion, der von Helmut Kleen in Petersfehn aus einer Mutter v. De Niro-Figaro gezogen worden war. Der Name des Fohlens kommt übrigens nicht von ungefähr. Seine Mutter ist die Vollschwester zu Uta Gräfs Grand Prix-Pferd Dandelion.
Bestbezahltes Springfohlen war Quid Primaire v. Quidam de Revel-Stakkato-Contender aus der Zucht von Ludger Emke in Cloppenburg. Für 34.000 Euro wechselte der Hengstanwärter nach Westfalen.
80 Fohlen brachten im Durchschnitt rund 16.000 Euro. 26 Fohlen wechselten ins Ausland, nach Belgien (5), Indonesien ( 3), Spanien (3), USA (3), Niederlande (2), Türkei (2), Ukraine (2), Dänemark (1), Frankreich (1), Kanada (1), Österreich (1), Schweden (1) und Usbekistan (1). Der Gesamtumsatz belief sich 1.266.500 Euro, rund eine halbe Million Euro mehr als im Vorjahr.104 – Air Jordan 4 Laser Black kaufen kannst – Jordan Legacy 312 Storm Blue – AQ4160 | Nike Jordan Jumpman hoodie in grey – release dates & sneakers., Jordans – Yeezys, Urlfreeze News
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