Der Wintereinbruch in Deutschland tat der Kauffreude der Kunden im Oldenburger Pferdezentrum Vechta keinen Abbruch. Die Winter Mixed Sales waren international besucht und das Spitzenpferd brachte einen sechsstelligen Betrag.
130.000 Euro war einer Kundin aus Großbritannien ihr Weihnachtsgeschenk wert, der sechsjährige Landlord v. Levisonn-Quintender. Landlord war Finalist beim Bundeschampionat und kann bereits auf Erfolge in Parcours bis 1,35 Meter Höhe vorweisen. Züchter ist Friedbert Ohsmer in Ganderkesee.
Als Auktionator stand Fabian Kühl am Pult. Seine Worte zur diesjährigen Winterspitze: „Gewaltiges Vermögen ist hier gepaart mit höchster Leistungsbereitschaft und Vorsicht im Parcours.“
Dressurspitzen
Das teuerste Dressurpferd blieb knapp unterhalb der 100.000 Euro Marke: Für 95.000 Euro wechselte der Rapphengst Fashion in Black v. Fürstenball-Swarovski aus der Zucht von Willi Müller in Essen nach Argentinien.
Skyline v. San Amour-Rohdiamant, gezogen von Elisabeth Münsterman in Werl, war mit 50.000 Euro das zweitteuerste Dressurpferd. Sie wechselte in einen Dressurstall in der Schweiz.
Von 35 Pferden wechselten 20 ins Ausland. Sie fanden ein neues Zuhause in Spanien (7), Schweiz (3), Argentinien (2), Belgien (2), Italien (2), USA (2), Großbritannien (1) und in Schweden (1). Der Durchschnittspreis lag bei 28.500 Euro.
womens air jordan 6 barely rose dh9696 100 release date | adidas yeezy boost 350 v2 citrin fw3042
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar