Anders als meistens waren es diesmal nicht die Dressurtalente, die bei der Oldenburger Zwischenauktion das große Geld brachten, sondern die Springpferde. Allen voran eine Calido-Tochter.
Caluna heißt das Pferd, das gestern in Vechta den Spitzenpreis erzielte. Tanja Lasarzik aus Niedersachsen hat die Calido-Tochter aus ihrer Lord Pezi-Beach Boy-Stute gezogen und auch ausgestellt. Sie kann sich über 75.000 Euro Zuschlagspreis freuen. Ein Springstall in Bayern sicherte sich die bereits mehrfach mit Schleifen dekorierte Caluna.
Auch das zweitteuerste Pferd stammt aus der Springpferdekollektion: Calibou N v. Califax-Balou du Rouet-Landgold. Sie hat ebenfalls Platzierungen in Springpferdeprüfungen der Klasse A vorzuweisen und führte 2015 ein Fohlen von Diarado Boy bei Fuß. Für 60.000 Euro wechselte die sechsjährige Stute nach NRW. Hier war Markus Rump aus Drantum Züchter und Aussteller in Personalunion.
Das teuerste Dressurpferd wechselte für 32.000 Euro in die USA: Daily Pleasure v. De Niro-Sandro Hit-Argentinus. Gezogen wurde der bereits bis Dressurpferdeprüfung Kl. L platzierte Fünfjährige von Christian Wöber in Österreich, ausgestellt durch Jessica Reef in Bad Bentheim.
Teure Fohlen
Bei den Fohlen kam die Preisspitze dann wieder aus dem Dressurlager: Faszinato v. Feinrich-Don Primero-Rohdiamant. Hermann Lübke aus Menslage hat Faszinato gezogen und in Vechta ausgestellt. Kunden aus Ungarn bezahlten 33.000 Euro für ihn.
Wie schon das teuerste Reitpferd wechselte auch das teuerste Springfohlen nach Bayern. Heartpower v. Heartbreaker-Voltaire-Veneur du Luc aus der Zucht der Päärdu Farm in Estland war seinen neuen Besitzern 26.000 Euro wert.
39 Fohlen brachten im Durchschnitt 12.500 Euro. 22 Reitpferde kosteten im Mittel rund 23.000 Euro. Neun Pferde und zwölf Fohlen wechselten ins Ausland.Air Jordan 1 Outlet Store | men’s jordan 1 release date
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