Sandro Hit- mal Weltmeyer-Blut – das war die gefragteste Kombination bei der Mai-Auktion des Hannoveraner Verbandes in Verden. Wobei die Preise insgesamt recht bescheiden waren. Dafür freuten die Verdener sich über reges Auslandsinteresse.
Sullivan v. Soliman de Hus-Weltmeyer aus der Zucht der ZG Rosita u. Hans-H. Bley in Hude (Ausst.: Alfred Engelmann, Hoyerhaben)war das begehrteste der 91 angebotenen Reitpferde. Seine neue Heimat ist Hessen. Der Wallach ist ein Spross des Stutenstammes der Idira. Dieser brachte unter anderem auch Vize-Bundeschampion Coal Diamond und Borg-Pokalsieger Burlington FRH hervor.
Zweitteuerte Offerte war die Nummer eins im Katalog mit dem prägnanten Namen Fels v. Fürstenreich-Rotspon, der von Alfred Reimann in Oer-Erkenschwick gezogen worden war, und den Otto Rudolf Fuchs, Meinerzhagen, in Verden ausstellte. Er wechselte für 28.000 Euro in die Niederlande.
Bei den Springpferden war Periqueen v. Pergueux-Silvio aus der Zucht in bis dato auch noch im Besitz von Eberhard Höhn, Balingen, mit 28.000 Euro Preisspitze. Die fünfjährige Stute kann bereits Siege und Platzierungen in Springpferdeprüfungen vorweisen. Ihre neue Heimat ist Großbritannien. Mit 26.000 Euro nur wenig günstiger war ein weiterer Perigueux-Nachkomme: der vierjährige Polo v. Perigueux-Calypso II (Z.: Georg Müller, Heeslingen, Ausst.: Hermann Schultheiss, Balingen). Er ging nach Belgien.
Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener fasste zusammen: „Die Nachkommen des Perigueux haben in Verden ein große Fangemeinde, das zeigte sich auch im Auktionsergebnis. Außerdem freue ich mich besonders, dass wir die große Nachfrage aus dem Ausland gut bedienen konnten.“
Von den 91 Pferden gingen 33 ins Ausland. Im Durchschnitt musste man knapp 11.800 Euro für einen der Youngster anlegen.
Die gesamte Kollektion inklusive Ergebnisse finden Sie hier.do nike outlets sell jordan 1 | men’s jordan 1 release date
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