Die Verdener Januar-Auktion des Hannoveraner Verbandes begann mit einem Schreckmoment als plötzlich der Feueralarm auslöste. DAs Ganze entpuppte sich dann allerdings als Fehlalarm und es konnte eine Auktion beginnen, welche die Veranstalter mehr als zufrieden stellte.
Die beiden Preisspitzen, Dressurtalent Londonfly für 150.000 Euro und Springnachwuchs Cinderella für 130.000 Euro, trieben den Durchschnittspreis für 92 Pferde auf 17.244 Euro. Das sind über 2000 Euro mehr als im Vorjahr. Dazu Zuchtleiter Dr. Werner Schade: „Der Aufwärtstrend bei den Auktionen insgesamt hat sich fortgesetzt. Das Ergebnis war im Vergleich zur Auktion im Januar des Vorjahres deutlich besser.“ Und Auktionsleiter JörgWilhelm Wegener ergänzte: „Das ist mit Abstand der höchste Durchschnittspreis, der jemals bei einer Auktion im Januar erzielt wurde.“
Die Preisspitze Londonfly ist ein sechsjähriger Sohn des Celler Landbeschälers Londontime, den der ebenfalls in Verden beheimatete Dr. Hinni Lührs-Behnke aus einer Cordoba-Wenzel-Mutter gezogen hat. Als Aussteller des Wallachs trat das Landgestüt Celle auf, das sich über den Zuschlag von 150.000 Euro freuen konnte, den ein Schweizer Dressurstall erhielt.
Nach Frankreich wurde die 130.000 Euro-Stute Cinderella v. Clinton-Calypso II verkauft. Die siebenjährige bereits turniererfahrene und -erfolgreiche Schimmelstute kam bei Sven Graeve in Blumenthal zur Welt, der auch als Aussteller auftrat.
Die Preisübersicht finden Sie hier.
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