Mehr als doppelt so teuer wie das höchgst bezahlte Reitpferd war die Preisspitze bei den Fohlen auf der Auktion des Hannoveraner Verbandes in Verden: 62.000 Euro kostete ein Stutfohlen v. Vitalis.
Fuchs plus Stutfohlen – das war mal ein Faktor, der einem Züchter nicht eben gerade viel Geld versprach. Aber die Zeiten ändern sich, das hat die Hannoveraner Auktion in Verden gezeigt. Vanellope heißt das Stutfohlen, das für 62.000 Euro verkauft wurde. 48 Fohlen waren angeboten, 44 erzielten einen Zuschlag im Auktionsring. Vanellope hat den Sieger im Nürnberger Burg-Pokal 2016, Vitalis v. Vivaldi zum Vater. Ihre Mutter ist eine Don Romantic-Tochter (Z. u. Ausst.: Gerda Stein, Westerende). Das Fuchsfohlen bleibt in Niedersachsen zur Aufzucht. Durchschnittlich kosteten die 44 Hannoveraner aus dem Geburtsjahrgang 2018 6.975 Euro.
Uthopia-Halbbruder Preisspitze der Reitpferde bei den Hannoveranern
38 Kopf stark war die Kollektion der Reitpferde, die im Auktionsring in der Niedersachsenhalle erschienen. 36 von ihnen fanden neue Besitzer. Hier stand Monsieur Lazhar v. Metall-Weltruhm (Z. u. Ausst.: Hedy Lynen, Unna) am höchsten in der Gunst der Käufer. Er wurde für 30.000 Euro nach Frankreich versteigert. Im Springsegment war Sailor Moon v. Stolzenberg-Graf Grannus (Z. u. Ausst.: Heinrich Beutner, Meinersen), das Maß der Dinge. Sein neuer Stall liegt jenseits des Atlantiks, in Kanada. Der Preis für den Jumper aus dem Mutterstamm des Celler Landbeschälers Perigeux: 27.000 Euro wert.
55 Prozent der Hannoveraner sind zukünftig jenseits deutscher Grenzen beheimatet. Detaillierte Ergebnisse finden Sie hier.
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