In Verden wurden heute 66 bereits gerittene Hoffnungsträger sowie 58 Fohlen zugeschlagen. Rund die Hälfte davon wechselte ins Ausland. Nicht aber die Preisspitze des Lots.
Der 71.000 Euro teure sechsjährige Christ-Sir Donnerhall-Sohn Con Cento aus der Zucht von Bernhard Klein in Voerde wurde an einen Hamburger Dressurstall zugeschlagen. Der dunkelbraune Wallach jat bereits Reitpferdeprüfungen, Dressurpferdeprüfungen und L-Dressuren gewonnen.
Teurstes Springpferd wurde die vier Jahre alte Hannoveraner Prämienanwärterin Cleo v. Cloney-Drosselklang II (Z.: Heino Knief, Bassum). Kunden aus dem Iran legten 35.000 Euro für sie an. Die Springpferde brachten überhaupt gutes Geld. Viele von ihnen kosteten 25.000 Euro und mehr. Alles in allem brachten die 66 Reitpferde im Druchschnitt knapp 15.000 Euro.
Unter den 58 Fohlen stach Donar v. Don Index-Fidertanz (Z.: Ferdinand Mayer, Arzfeld) hervor. Der Hammer fiel schließlich bei 28.000 Euro, die ein dänischer Hengstaufzüchter investierte. Die Fohlen brachten 6544 Euro im Mittel.
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Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!