Frei Dich, Finchley Follyfoot! Du kannst dem deutschen Novemberwetter bald den Rücken kehren und mildere Temperaturen in Spanien genießen. Denn für 46.000 Euro wurdest Du Kunden von der iberischen Halbinsel zugeschlagen, dem Spitzenpreis.
Die Abstammung des vierjährigen Finchley Follyfoot verrät, wo die Reise hingehen soll: Fidermark-De Niro. Züchter und Aussteller Harm Röpke aus Emtinghausen erlebte ein spannendes Wochenende als die Spanier sich mit Kunden aus Österreich ein Bieterduell um das Dressurtalent lieferten, welches schließlich zugunsten der Spanier bei 46.000 Euro endete.
44.000 Euro brachte ein weiteres Dressurtalent: Scaleo Mio v. Scolari-Limonit aus der Zucht von Rixta Stolter in Odisheim. Der enge Verwandte zur Weltmeisterin Scara Boa wechselt nach Großbritannien.
In Deutschland hat das teuerste Springpferd eine neue Heimat gefunden, Chelsea v. Chasseur-Prestige Pilot (Z. u. A.: Volker Ahrens, Vollersode). Die Stute ging für 22.000 Euro nach Hessen.
43 Reitpferde bleiben in Deutschland, 36 haben in zwölf anderen Nationen einen neuen Besitzer gefunden. Aus den USA und aus Italien kamen die eifrigsten Einkäufer, die jeweils sechs Pferde erstanden. Im Schnitt mussten 14.329 Euro für die Youngster ausgegeben werden. Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener: „Ich freue mich, dass wir die positive Stimmung aus dem Oktober mit in den November getragen haben. Das Ausland hatte einen hohen Anteil an diesem Auktionserfolg. Insgesamt haben die Kunden die gute Qualität der Pferde auch entsprechend entlohnt.“
Alle Auktionsergebnisse unter www.hannoveraner.com
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