In Verden ging heute die letzte Hannoveraner Auktion für das Jahr 2019 zu Ende und zugleich die letzte Auktion für Jörg-Wilhelm Wegener als Auktionsleiter.
Als Auktionator war Frederick De Backer im Einsatz. Den Spitzenpreis erzielte der von Marina Mara Tranins in Wahrenholz gezogene und ausgestellte Quedez v. Quantensprung-Sirtaki. Der vierjährige Wallach kann bereits auf einen vierten Platz in einer Reitpferdeprüfung verweisen. Für 55.000 Euro wechselte er nach Baden-Württemberg.
Unter den Springpferden war die siebenjährige Dahlien v. Drosselklang II-Cheenook (Z. u. A.: Martina Zilinska/CZE) am begehrtesten. Sie war Kunden aus Frankreich 40.000 Euro wert.
Im Durchschnitt kosteten die 100 Pferde 16.510 Euro. 35 der Auktionspferde werden Deutschland verlassen. Neben Dahlien gingen noch elf weitere Hannoveraner nach Frankreich, das damit die meisten Pferde ins Ausland holte. Die Vereinigten Arabischen Emirate erhielten fünfmal den Zuschlag, dreimal kamen die höchsten Gebote aus Großbritannien.
Die Reiter verabschiedeten Jörg-Wilhelm Wegener mit T-Shirts, die sie bei ihrem jeweils letzten Pferd trugen, auf denen „Danke, Jörg!“ stand. Wegener fängt demnächst auf eigenen Wunsch einen neuen Job an.nike air jordan 1 outlet | jordan retro 6 release date 2023
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