In Verden ging an diesem Wochenende die November-Auktion des Hannoveraner Verbands mit 82 Kandidaten über die Bühne. 41.000 Euro brachte das teuerste Pferd.
Dabei handelte es sich um einen St. Moritz Junior-Dancier-Sohn aus der Zucht von Erika Lütjen in Grasberg und ausgestellt durch die Hof Kleemeyer GmbH in Weyhe. Stammkunden aus dem Rheinland erwarben den Rappen namens Sir Moritz für 41.000 Euro. Die zweitteuerste Dressurofferte wechselte für 33.000 Euro nach Argentinien: Florentina v. Fürst Romancier-Hofrat aus der Zucht und ausgestellt durch die ZG Königs in Wallmoden.
Bei den Springpferden brachte Cartier v. Canstakko-Lafontaine (Z.: Joachim Tobaben, Buxtehude, Ausst.: Wiebke Tobaben, Buxtehude) das meiste Geld. Der vierjährige Wallach hat bereits erfolgreich Turniererfahrung gesammelt, und wird für 25.000 Euro in einem Turnier- und Ausbildungsstall in Schleswig-Holstein seine Karrierefortsetzen. Ebenso ergeht es Quibell v. Quintender-Contender (Z.: Marlies u. Dirk Visscher, Leer, Ausst.: Jörg Paeper, Dörverden). Die fünfjährige Stute kostete 23.000 Euro und hat im gleichen Springstall in Schleswig-Holstein ihr neues Zuhause gefunden.
Im Durchschnitt wurden gut 13.500 Euro für die Reitpferde bezahlt. 49 von ihnen bleiben in Deutschland, 31 schlugen die Auktionatoren Daniel Delius und Bernd Hickert dem Ausland zu. Mit fünf Einkäufen führen die USA die Statistik an, Spanien folgt mit vier Zuschlägen.
Die gesamte Kollektion mit Ergebnissen finden Sie hier.dolce gabbana portofino lace up sneakers item | Sneaker News & Release Calendar for 2023 in UK | Grailify | zapatillas de running mujer trail apoyo talón talla 31 , Keep it simple and classic with the ® Milano oxford shoes , Sneaker News / Release Info
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