Diarado und No Limit, zwei Springhengste, sind die Väter der beiden teuersten Fohlen bei der ersten von vier Deutsches Sportpferd-Fohlenauktionen in diesem Jahr. Gesamterlös und Durchschnittspreis lagen unter denen des Vorjahres.
Papiere lügen nicht, dachte sich wohl der prominente Kunde, der sich in Viernheim gleich zwei Nachwuchsspringer sicherte: Engarde-Chef Volker Wulff und damit Veranstalter von unter anderem dem Hamburger Derby, den Munich Indoors und der Peterhof Dressurgala. Er schlug zum einen bei der Diarado-Quidam de Revel-Ramiro-Tochter Dolce Vita zu (Z.: Volker Langbein, Lichtenfels). Sie war eines der Spitzenfohlen, die 8.300 Euro brachten. Das andere Fohlen, bei dem Wulff den Zuschlag erhielt ist der von Gabriele Eder in Osterhofen gezogene Contendro-Argentinus-Landadel-Sohn Cacedon. Er kostete 5000 Euro.
Das zweite Fohlen, das ebenfalls 8.300 Euro kostete, hört auf den Namen No Secret, stammt ab von No Limit und hat eine Mutter v. Balou du Rouet-Drossan. Johannes Reppe in Kodersdorf zeichnet für diese Anpaarung verantwortlich.
27 Fohlen kamen für durchschnittlich gut 4.900 Euro unter den Hammer. Im vergangenen Jahr waren für 29 Fohlen gut 5.800 Euro angelegt worden. Dazu Roland Metz, der Geschäftsführer der Süddeutschen Pferdezuchtverbände Vermarktungs GmbH: „Der Absatz war gut, das Preisgefüge allerdings nur zufriedenstellend. Einige traditionelle Käufer waren dieses Jahr in Viernheim nicht am Start aber werden sich unsere Kollektionen beim 100. CSIO in Mannheim und bei der Elite-Fohlenauktion in Nördlingen intensiver anschauen.“
Im Rahmen des CSIO Mannheim findet die zweite DSP-Fohlenauktion am 18. Juli statt. Eine Woche später folgt die Auktion mit einer Kollektion von 60 Fohlen beim Scharlachrennen in Nördlingen und den Süddeutschen Championaten in Nördlingen und den Abschluss macht die „Last Chance“ am 26. September beim CSI in Biblis.cheap air jordan 1 mid | jordan 1 mid smoke grey release date
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