Der nun sechsjährige Oldenburger Total Hope, ein Hengst mit sehr berühmten Eltern, startete seine Karriere in Schweden und ist nun wieder in Deutschland auf der Station seines Besitzers Paul Schockemöhle.
Total Hope v. Totilas aus der Weihegold v. Don Schufro – das ist schon mal eine viel versprechende Abstammung mit einem Weltmeister und einer Olympiazweiten sowie Europameisterin als Eltern. Und es scheint, als hielte der Rappe aus der Zucht von Weihegold-Besitzerin Christine Arns-Krogmann was sein Papier verspricht.
2016 wurde er Siegerhengst der Körung im schwedischen Flyinge, wo er zunächst auch stationiert gewesen war. 2017 wurde er Champion der fünfjährigen Dressurpferde in Schweden. Nun steht der Rappe wieder in Deutschland bei Paul Schockemöhle auf Station. Er ist zugelassen für Hannover, Mecklenburg, Oldenburg, Rheinland, die süddeutschen Verbände, Westfalen und das schwedische Warmblut.
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Ganz ernsthaft. Kann mir jemand erklären, was das Pferd da im Schritt macht? Da passt ja gar nix! Und im Trab schauts aus, als wäre er aus 2 verschiedenen Pferden zusammengesteckt. Ich kenne mich in der Zucht gar nicht aus, aber wenn das das Wunschziel ist, wird mein nächstes Pferd eine Kuh! 😉
Seh ich auch so– durch die Hintertür nach Deutschland … mit einer politischen Qualifikation…sehr traurig, dass so etwas möglich ist.
ich finde das traurig das du so einen unqualifizierten Kommentar von einem ganz jungen talentierten dressurhengst abgibst.guck dir lieber an wie diese“qualifizierten testreiter“dieses Pferd vorstellen,ein graus,unsere reiter können das besser,nicht umsonst steht dieser hengst wieder in deutschland
Herr oder Frau Feher, das ist ja ein ‚interessanter‘ Kommentar. Der Hengst wird auf dem älteren verlinkten Video laut dazu gehörigem Text von Herrn Klausing, einem hoch erfolgreichen deutschen Reiter vorgestellt. 😉 Über die Testreiter im aktuellen Video habe ich jedoch keine Information gelesen.
Aber ich bin ganz bei Ihnen und sehe auch nicht, wieso man das unnötig zerredet. Das sind junge Pferde in ungewohnter Atmosphäre, und da kann man einfach nicht erwarten, dass das immer alles sofort problemlos klappt. Ich finde es gut zu sehen, dass man hier nicht den Eindruck gewinnt die Pferde seien unnötig ‚überritten‘ und zusammen gestellt, man lässt sich m.E. bestmöglich – der Situation entsprechend – selber ihren Bewegungsablauf entwickeln. LK 1 am Zaun weiß natürlich bestens, wie man es eigentlich „richtig“ macht. 😉