Die erste westfälische Online-Fohlenauktion endete mit einem Durchschnittspreis von 6000 Euro. Am begehrtesten war der Springnachwuchs.
14 Dressur- und Springfohlen waren im Rahmen dieser Premiere für das Westfälische Pferdestammbuch angeboten worden. Das mit Abstand teuerste Fohlen war der von der ZG Horstmeyer gezogene Hengst Canterburry, ein Sohn des Cornet Obolensky aus einer Mutter v. Lancer III. Er wurde für 16.500 Euro zugeschlagen. Der Hengst ist ein Dreiviertel-Bruder zu Daniel Deußers Cornet d’Amour.
Auch das zweitteuerste Fohlen ist ein Cornet Obolensky-Sohn: Chicago K, der von der ZG Kretz aus einer Mutter v. Baloubet du Rouet gezogen worden war. Er brachte 9500 Euro.
Fazit des Verbandes
Als „gelungen“ bezeichnete das Westfälische Pferdestammbuch die Premiere dieser neuen Auktionsform. Von den 14 angebotenen Fohlen wechselten zwölf den Besitzer. Fünf gingen ins Ausland, vier nach Süddeutschland und drei blieben in NRW. Der Durchschnittspreis lag bei 6053 Euro. Vom Verband heißt es wörtlich: „Sowohl das Interesse als auch die Technik haben funktioniert.“
Die zweite Online-Auktion ist schon geplant. Sie soll parallel zur Westfälischen Hauptkörung Ende November stattfinden. Dort werden dann nicht Fohlen angeboten, sondern tragende Zuchtstuten. Züchter, die Interesse daran haben, ihre Stute(n) zu verkaufen, werden gebeten, sich mit dem Westfälischen Pferdestammbuch in Verbindung zu setzen.
Die Auktionskandidaten mit Preisen finden Sie hier.men’s jordan release dates | off white nike presto white aa3830 100
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